Echtes Handwerk
Auch wenn die Mönche längst nicht mehr an den Sudkesseln stehen und die Brauerei seit sechs Generationen in Familienbesitz ist – die klösterliche Braukunst lebt in Zwiefalten weiter. Damals wie heute kommt es auf das Fingerspitzengefühl und die Erfahrung der Braumeister an: Aus feinsten regionalen Rohstoffen komponieren sie individuelle Bierspezialitäten, die sich in ihrem Geruch und Geschmack wohltuend von der industriellen Masse abheben. Gut Ding will Weile haben: Ein besonderes Qualitätsmerkmal in dieser schnelllebigen Welt ist die lange Reifezeit, die wir unseren Bieren gönnen: Volle acht Wochen ruht das Jungbier in den Lagertanks. In dieser Zeit reichert es sich ganz natürlich mit feiner Kohlensäure an, während sich Resthefen, Gerbstoffe und Eiweiße am Boden absetzen.