Preisverleihung zur Ernährungswende am 25. April

Ursula Hudson Preis zur Ehrung beispielhaften Engagements nachhaltiger Ernährung

Bereits zum vierten Mal ehrt Slow Food Deutschland Menschen und ihre Projekte, die sich in herausragender Weise um die Ernährungswende verdient machen und als Vorbilder gelten. Der Preis ist nach Dr. Ursula Hudson benannt, der langjährigen, im Sommer 2020 verstorbenen Vorsitzenden von Slow Food Deutschland; er adressiert Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen oder Projekte, die entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette, in der Ernährungspolitik oder -bildung engagiert sind. Damit soll die Aufklärung über eine zukunftsfähige Ernährung verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden.

Das Preisgeld zielt darauf ab, den innovativen Beitrag der PreisträgerInnen zu fördern und sie in ihrer Mission der Wissensvermittlung zu unterstützen. Sie setzen sich in herausragendem Maße für eine nachhaltige und gerechte Herangehensweise an die Erzeugung, Verarbeitung, Handel und Genuss von Lebensmitteln ein – sei es in der Theorie oder in der Praxis, durch kreative Ideen, Initiativen und Projekte.

Zur diesjährigen Preisverleihung sind
1. Christine Bajohr, AERA Land gGmbH
2. Inga Günther, Ökotierzucht gGmbH
3. Marlit Marten, Projekt suppoptimal, Bürgerstiftung Stuttgart
4. Dr. Anja Oetmann-Mennen, Regionalwert AG Münsterland

nominiert.

Key Note-Sprecherin: Lena Hennes, Senior Researcherin beim Wuppertal Institut
Kuratorium: Barbara Assheuer, Caroline Barth, Dr. Tanja Busse, Anke Kähler, Pirmin Spiegel
Moderation: Dr. Tanja Busse, Journalistin, Autorin, Moderatorin
Preisverleihung: Dr. Rupert Ebner, Vorsitzender Slow Food Deutschland

Forumsbühne, 17 Uhr, Freitag, 25. April