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FDWF erhält Förderzuschlag für erstes Forschungsprojekt
„Jetzt wird es endlich konkret“, berichtet FDWF-Präsident Prof. Thomas Seul hocherfreut. “Wir haben das erste Forschungsprojekt genehmigt bekommen.“ Dem erklärten Ziel der FDWF, die Unternehmen der Branche zu unterstützen und über gemeinsame vorwettbewerbliche Forschung und Entwicklung die Innovationskraft und die internationale Konkurrenzfähigkeit des Werkzeug- und Formenbaus in Deutschland zu sichern, komme man so ein ganzes Stück näher.
Förderung des KMU-geprägten deutschen Werkzeug- und Formenbaus
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) das Forschungsprojekt "Extrusionswerkzeuge auf Basis von Additive Manufacturing" bewilligt. Insgesamt 521.490,87 Euro werden über vier Jahre hinweg aus den Mitteln des Ministeriums an drei verschiedene Empfänger fließen: die Fakultät für Maschinenbau – Produktentwicklung/Konstruktion der Hochschule Schmalkalden, die Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT in Hamburg und die Kunststofftechnik Paderborn (KTP) der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn.
Was seit der Gründung der FDWF angestrebt wurde, wird damit nun Realität: die aktive Förderung des Werkzeug- und Formenbaus in Deutschland durch groß angelegte, spezifische Forschungsprojekte, die dazu beitragen sollen, die deutsche Technologieführerschaft international erfolgreich zu verteidigen. Gelungen ist dies dank des Zusammenschlusses zahlreicher Branchenvertreter und Forschungseinrichtungen zur FDWF und der Bündelung ihrer Ressourcen. „Der Traum wird wahr! Wir haben den weißen Fleck auf der deutschen Förder-Landkarte nun ganz konkret gefüllt“, erklärt Seul. „Die Ziele der FDWF sind nicht mehr nur eine Vision, sondern werden Realität. Jetzt liegt es auch an den Werkzeugmachern selbst, sich proaktiv in das Projekt einzubringen, um davon profitieren zu können.“ Das erste bewilligte Forschungsprojekt der FDWF soll zudem bald Gesellschaft bekommen – zwei weitere sind bereits eingereicht und warten auf den offiziellen Zuschlag.
Forschungsgemeinschaft Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (FDWF)
Grundsätzlicher Zweck der FDWF ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Die gemeinnützige FDWF legt hier den Fokus auf mittelstandsbezogene Gemeinschaftsforschung. Die Forschungsgemeinschaft soll Werkzeug-, Formen- und Schnittbau-Betriebe mit dem Ziel unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene langfristig zu sichern. Diese Fokussierung ist in der Satzung des Vereins ausdrücklich festgelegt.
FDWF erhält Förderzuschlag für erstes Forschungsprojekt
„Jetzt wird es endlich konkret“, berichtet FDWF-Präsident Prof. Thomas Seul hocherfreut. “Wir haben das erste Forschungsprojekt genehmigt bekommen.“ Dem erklärten Ziel der FDWF, die Unternehmen der Branche zu unterstützen und über gemeinsame vorwettbewerbliche Forschung und Entwicklung die Innovationskraft und die internationale Konkurrenzfähigkeit des Werkzeug- und Formenbaus in Deutschland zu sichern, komme man so ein ganzes Stück näher.
Förderung des KMU-geprägten deutschen Werkzeug- und Formenbaus
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) das Forschungsprojekt "Extrusionswerkzeuge auf Basis von Additive Manufacturing" bewilligt. Insgesamt 521.490,87 Euro werden über vier Jahre hinweg aus den Mitteln des Ministeriums an drei verschiedene Empfänger fließen: die Fakultät für Maschinenbau – Produktentwicklung/Konstruktion der Hochschule Schmalkalden, die Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT in Hamburg und die Kunststofftechnik Paderborn (KTP) der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn.
Was seit der Gründung der FDWF angestrebt wurde, wird damit nun Realität: die aktive Förderung des Werkzeug- und Formenbaus in Deutschland durch groß angelegte, spezifische Forschungsprojekte, die dazu beitragen sollen, die deutsche Technologieführerschaft international erfolgreich zu verteidigen. Gelungen ist dies dank des Zusammenschlusses zahlreicher Branchenvertreter und Forschungseinrichtungen zur FDWF und der Bündelung ihrer Ressourcen. „Der Traum wird wahr! Wir haben den weißen Fleck auf der deutschen Förder-Landkarte nun ganz konkret gefüllt“, erklärt Seul. „Die Ziele der FDWF sind nicht mehr nur eine Vision, sondern werden Realität. Jetzt liegt es auch an den Werkzeugmachern selbst, sich proaktiv in das Projekt einzubringen, um davon profitieren zu können.“ Das erste bewilligte Forschungsprojekt der FDWF soll zudem bald Gesellschaft bekommen – zwei weitere sind bereits eingereicht und warten auf den offiziellen Zuschlag.
Forschungsgemeinschaft Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (FDWF)
Grundsätzlicher Zweck der FDWF ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Die gemeinnützige FDWF legt hier den Fokus auf mittelstandsbezogene Gemeinschaftsforschung. Die Forschungsgemeinschaft soll Werkzeug-, Formen- und Schnittbau-Betriebe mit dem Ziel unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene langfristig zu sichern. Diese Fokussierung ist in der Satzung des Vereins ausdrücklich festgelegt.