Tradition & Qualität - BeckaBeck

Es muss schmecken, aus der Region kommen und wenn's dann noch Bio ist, ist's super!

So lautet die Philosophie, die hinter den Produkten aus dem Hause BeckaBeck steckt. Mit guten, regionalen Zutaten und jeder Menge Liebe produziert der Bäcker des Jahres 2021 einzigartige Backwaren, die Zeugnis und Aushängeschild der guten alten Backkunst sind.

Qualität, die man schmeckt.

Die Qualität der BeckaBeck-Produkte beginnt bereits bei der Auswahl des Getreides. Sämtliches Getreide, das für Brot, Brötchen, Brezeln und all die anderen Leckereien verwendet wird, entspricht höchsten Qualitätsansprüchen und ist 100% Bio. Dafür setzt BeckaBeck auf eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Landwirten. Das fördert zum einen die ökologische Landwirtschaft auf der Schwäbischen Alb, zum anderen profitiert auch die Region ganz direkt. 

Gut Ding will Weile haben

Diesen Spruch nehmen sich Heiner Beck und sein Team zu Herzen. Schon Heiners Vater war vom Grundsatz „Das Korn braucht drei Monate, das Mehl drei Wochen und das Brot schmeckt nach drei Tagen“ überzeugt. Bis heute wird das Getreide deshalb erst Monate nach dem Dreschen gemahlen und gelangt erst nach weiterer Ruhezeit in die Backstube auf der Alb. Diese Ruhe ist wichtig für den einzigartigen Geschmack und vor allem die Bekömmlichkeit der Produkte, denn während der Teigruhe verschwinden Zuckerstoffe, die so genannten FODMAPs. Diese FODMAPs können Verdauungsprobleme auslösen. Nach deren Abbau durch lange Teigruhe sind die Brote nachgewiesenermaßen bekömmlicher.

„Ich gab dem Dinkel seine Heimat zurück.“

Heiner Beck ist der Mann hinter der Bäckerei und Konditorei von der Alb. Vom Vater lernte er, was qualitativ hochwertiges Brot ausmacht und welche Vorzüge die zeitintensive Verarbeitung von Dinkel mit sich bringt. Doch Anfang der Neunziger Jahre war der Weltmarkt für Dinkel wie leergefegt und das Bäckerhandwerk hatte einen großen Teil seiner Tradition verloren. Entwicklungen, die Beck misfielen. Er wollte ein anderer Bäcker sein und Spuren hinterlassen. Schlussendlich beschloss er, dem Dinkel seine schwäbische Heimat zurückzugeben und lokale Landwirte zu unterstützen. Seit 2001 kommt daher das gesamte Getreide von der Alb, seit 2011 sogar in Bio-Qualität. Ein Gewinn für die Region, die Landwirte und die Tradition des Bäckerhandwerks.

 

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