13.09.2016 - 00:00

Jetzt neu bei der Strohschirm-Manufaktur:

Bremen. Der Sala ist ein offener Pavillon, der nicht nur in einer buddhistischen Tempelanlage in Thailand als Rastplatz und Treffpunkt dient. Er dient mehr als Ort für Ruhe und Einkehr. Salas wurden früher nur für Könige errichtet und hat meist eine rechteckige Grundfläche, geöffnet nach allen Seiten. Steve Hergert ist sehr begeistert von dieser alten thailändischen Handwerkskunst. „Als wir den Familienbetrieb in Thailand besucht haben, wurde uns klar, dass es an solchen Werken in Deutschland mangelt", erzählt Steve Hergert. Seither gibt es nicht allzu viele Firmen, die die tollen Pavillons nach Deutschland importieren. „Dies haben wir ausgewertet und sind zu dem Entschluss gekommen, die Bambushütten ins Land zu verschiffen", erläutert der Bremer Kaufmann. „All unsere Salas werden in einem thailändischen Familienbetrieb sorgfältig geplant, gezeichnet und mit viel Liebe zum Produkt verarbeitet", so der Einkaufsleiter über die neuen Bambus Pavillons. Die robusten und hochwertig qualitativen Pavillons werden traditionell in feinster Handarbeit gefertigt. Man kann zwischen der klassischen Sala und der Liege-Sala schon ab 1.499 Euro wählen. Ob beim Barbecue oder beim Entspannen, eine Sala passt ideal zu jeder Gartenfreizeitgestaltung. Nicht nur, dass ein Sala-Pavillon allen Jahreszeiten standhält, kann ausgedientes Material recycelt bzw. kompostiert werden. „Wir verwenden ausgiebig nur natürliche Rohstoffe" erklärt Hergert. In der Diskussion um ökologische Ausbaumaterialien, die zugleich den hohen technologischen Anforderungen im Bauwesen gerecht werden, führt heute kein Weg mehr an Bambus vorbei. Die Strohschirm-Manufaktur ist schon seit mehreren Jahren erfolgreich mit den Strohschirmen „Made in Germany". Das Sortiment steigt stetig mit der Vorliebe Urlaub nach Hause zu bringen. Weitere Informationen finden Sie unter www.strohschirm-manufaktur.de

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