“Wir legen den Grundstein für skalierbaren Wasserstoff”
In diesem Interview erklärt er, warum die Digitalisierung weit mehr ist als nur nice-to-have, wie Siemens dazu beiträgt, die Einführung von Elektrolyseurfabriken zu beschleunigen und warum beispielhafte Projekte wie GeoPura den Weg für die breitere Anwendung ebnen. Siemens wird 2025 nicht nur als Hostingpartner auf der hy-fcell auftreten, sondern dort auch die neuesten Lösungen für Produktion, Mobilität und Systemintegration vorstellen.
Herr Atkinson, Siemens spricht davon, die “Zukunft mit sauberem Wasserstoff zu gestalten“. Was bedeutet das im Einzelnen für Sie – und welchen Beitrag leistet Siemens entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette?
Für mich, denke ich, bedeutet das, dass wir Vorreiter sein wollen und den Einführungsprozess vorantreiben. Wir wollen Partner sein und in diesem Geschäftsfeld Dinge möglich machen und dazu mit allen zusammenarbeiten, damit Wasserstoff eine Alltagstechnologie wird.
Was Siemens dazu beiträgt ist, das eine lange Liste, wir tun wirklich viel.
Vielleicht sollte ich mit den Dingen anfangen, die wir nicht tun, denn das führt bei vielen zu Verwirrung. Wir bauen keine Elektrolyseure, Brennstoffzellen oder schlüsselfertige Anlagen. Das wird alles von einem Unternehmen gemacht, das vor 3-4 Jahren aus der Siemens AG ausgegliedert wurde.
Aber zurück zu dem, was wir machen. Die drei wichtigsten Treiber für das, was Siemens tut, konzentrieren sich auf Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung.
Was bedeutet das? Also, wir helfen Menschen bei der Entwicklung und Bereitstellung von Netzlösungen für Anlagen, wir betreiben Automatisierung, angefangen von einer Fabrik über kleinere bis hin zu großen Anlagen, wobei die dazugehörigen Bedienelemente der Einheiten bereits enthalten sind. Parallel dazu gibt es unsere Digitalisierungsangebote, die es ermöglichen, digitale Zwillinge zu erstellen, von der Fabrik, der Anlage, der Tankstelle oder der einzelnen Maschine innerhalb eines Herstellungsprozesses, wir können sogar in einen Brennstoffzellen-Stack schauen.
Zusätzlich zu diesen drei Zugpferden haben wir natürlich noch Beratung und Finanzierung im Angebot.
Wie gesagt, wir tuen eine Menge.
Die Wettbewerbsfähigkeit von grünem Wasserstoff ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen. Wie hilft Siemens dabei, die Produktionskosten nachhaltig zu senken?
Da gibt es natürlich viele Maßnahmen. Schon bevor ein Original Equipment Manufacturer (OEM) überhaupt darüber nachdenkt, eine Produktion für Elektrolyseure oder Brennstoffzell-Stacks aufzubauen, können wir schon mit ihnen zusammenarbeiten und sie dabei unterstützen, die Fabrik zu entwerfen. Über die Jahre haben wir schon sehr viele Fabriken gebaut, und wir haben dabei etwas entwickelt, das wir ‘Power Stack Spezifikation’ nennen, ganz speziell für Wasserstoff-Kunden. Grob vereinfacht ist es so etwas wie Malen nach Zahlen. Wir haben das Wissen und die Erfahrungen, die wir über Jahrzehnte gesammelt haben, auf genau die Herausforderungen angewandt, die einem Kopfschmerzen bereiten, wenn man eine Fabrik an den Start bringen will. Indem wir dem OEM eine Fabrik-Spezifikation zur Verfügung stellen, die sie ihren Maschinenbauern geben können, helfen wir ihnen, Zeit und Geld zu sparen bei der Inbetriebnahme, der Integration und dem anschließenden Betrieb der neuen Fabrik.
All das kann gemeinsam in eine Energiemanagement-Lösung integriert werden, die den OEMs helfen kann, die Kosten zu kontrollieren. Wenn sie SiGreen nutzen, können sie sogar den CO2-Fußabdruck ihres Produkts berechnen.
Wenn wir uns die Produkte anschauen, die gebaut werden, denke ich das passende Word ist: skalierbar. Wir bieten Lösungen innerhalb unseres Portfolios von Wasserstoff-Anwendungen, die unsere Kunden bei der Expansion von einer kleinen Produktionsstätte zur gewünschten Größe unterstützen, von einem 1MW Elektrolyseur bis zu beispielsweise 100 MW Schlitten. Das Portfolio selbst besteht aus Templates und einer Bibliothek innerhalb unseres TIA-Portals, in denen ein Teil der Entwicklungsarbeit bereits vordefiniert ist, so dass Ingenieure sich nicht immer und immer wiederholen müssen und OEMs ihre Zeit und ihre finanziellen Ressourcen effizienter einsetzen können.
Wenn wir einen Schritt weiter gehen zur eigentlichen Anlage, dann haben wir Tools, die helfen können, die Kosten niedrig zu halten. Mit unserem Hydrogen Technology Stack zum Beispiel können wir EPC-Firmen und Endkunden in der Designphase mit ihren Entwürfen helfen und den Endanwendungsfall berechnen.
Genauso in der Betriebsphase, da können wir mit Tools wie unserem Cell Voltage Measurement Modul und der Hydrogen Performance Suite jeden entlang der Wertschöpfungskette dabei unterstützen, Erkenntnisse über den Betrieb sowohl der Anlage als auch der Elektrolyseure zu gewinnen und Anpassungen vorzunehmen. Wie man sieht gibt es eine ganze Reihe kleiner Schritte überall, mit denen wir einen großen Unterschied machen können.
Der Bau von Wasserstoffanlagen gilt als komplex, langwierig und risikoreich. Welche Rolle spielen dabei Digitalisierung , Automatisierung und Standardisierung? Und wie begegnet Siemens diesen Herausforderungen?
Manchmal merke ich, dass die Leute Digitalisierung als ein nice-to-have sehen, sie ist aber in der Tat weit mehr als das. Mit der Stärke unserer Tools können wir heute schon end-to-end Systemsimulationen vornehmen und Anwendungsfälle simulieren und wirklich zeigen, wie die vorgeschlagene Lösung in der Praxis funktionieren wird.
Nehmen wir mal an, die Stadt Stuttgart plant, auf 5 Linien Wasserstoff-Busse einzusetzen. Es ist bekannt, welche Busse angeschafft werden sollen und die verbauten Brennstoffzellen, und natürlich die Routen, auf denen sie die Busse eingesetzt werden. Mit einem Tool wie z.B. Amesim können wir helfen zu berechnen, wieviel Wasserstoff vorgehalten werden muss und welche Tanklösungen gebraucht werden.
Genauso, wenn der Wasserstoff dann mit von einer Wind- und Solaranlage aus, sagen wir mal, Karlsruhe beziehen werden soll, können wir die Wetterbedingungen von Karlsruhe über einige Jahre berechnen und herausfinden, wie oft Wasserstoff von KA nach S transportiert werden muss, um den Anwendungsfall „Bus“ erfolgreich umzusetzen.
In einer Zeit, in der es so viel Unsicherheit über die Abnahme und die wirtschaftliche Rentabilität besteht, kann Digitalisierung das Mittel sein, um einem Vorschlag Gewicht zu verleihen.
Genauso, wie ich vorher schon gesagt habe, ermöglicht es die skalierbare Automatisierung innerhalb des Application Framework den Kunden, Anlagen einmal zu planen, aber mehrfach zu bauen, wobei nur wenige Anpassungen notwendig sind.
Mit welche Sorgen oder Unsicherheiten kommen Projekt-Entwickler und -betreiber typischerweise zu Siemens – und wie übertragt Ihr sie in verlässliche Lösungen?
Projektentwickler und -betreiber im Wasserstoffuniversum kommen oft mit Sorgen bezüglich der technologischen Skalierbarkeit, der Effizienz und der Integration in die bestehende Infrastruktur zu uns, und natürlich der langfristigen Rentabilität – weil grüne Wasserstoffprojekte ja doch verhältnismäßig neu und komplex sind.
Eine zentrale Unsicherheit besteht darin, wie man Risiken in der frühen Investitionsphase minimieren kann, ohne dabei die Flexibilität des Systems für zukünftige Erweiterungen zu gefährden. Es gibt auch einen erheblicher Bedarf an Klarheit bezüglich der Systemleistung, der Kompatibilität entlang der Wertschöpfungskette und der Belastbarkeit des Netzes angesichts der Einbindung variabler erneuerbarer Energiequellen.
Wir bei Siemens helfen dabei, diese Unsicherheiten in belastbare Ergebnisse zu verwandeln. Dazu kombinieren wir unsere tiefgreifende Kompetenz auf dem Gebiet mit einem systemorientierten Ansatz. Zum Beispiel stellen wir maßgeschneiderte Lösungen zu verschiedenen Projektgrößen zur Verfügung und integrieren sie mit fortgeschrittener Automatisierung, digitalen Zwillingen und Netz-Management-Technologien.
Das Ziel ist wiederum, die Anlagen replizierbar zu machen; viele Betreiber planen, ihre ursprünglichen Designs mehrfach zu nutzen, um die Erweiterung zu ermöglichen. Und auch hier kann die Digital Hydrogen Plant nicht nur bei der Konstruktion sondern auch beim langfristigen Betrieb der Anlage unterstützen und durch die zusätzlichen Erkenntnisse aus der Hydrogen Performance Suite auch noch die Erzeugungskosten (LCOH) senken.
Über die Hardware hinaus unterstützen wir die Entwickler auch mit Machbarkeitsstudien Simulationen und langfristigen Service-Konzepten, die Leistungsfähigkeit, Effizienz und Bankfähigkeit gewährleisten – und tragen damit letztendlich dazu bei, dass unsere Kunden den Übergang vom Konzept zum kommerziellen Betrieb mit Zuversicht angehen. Unser globaler Fußabdruck und unsere Erfahrung mit komplexen Infrastrukturprojekten erlauben es uns, unsere Klienten nicht nur als Lieferant sondern als strategischer Partner über die gesamte Projektlaufzeit hinweg zu beraten.
Siemens bietet Lösungen entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette an – von der Planung bis zum Betrieb. Welche Dienstleistungen sind Ihrer Meinung nach momentan besonders relevant für die Kunden?
Ich nehme an, ich rede sehr viel über digitale Lösungen, aber ich kann es nicht oft genug unterstreichen, wie hilfreich sie in diesem Feld sind, auf dem wir uns gerade mit der Wasserstoffindustrie befinden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel aus dem Fabrik-Bereich kann das vielleicht verdeutlichen.
Elektrolyseure und Brennstoffzellen sind eigentlich erst in den letzten 5 Jahren zu einem kommerziell verwertbaren Produkt geworden. Ich bin mit vielen OEMs im Austausch und in einem Punkt sind sich alle einig: das Produkt, das wir in 5 Jahren herstellen werden, wird nicht mehr mit dem Produkt von heute zu vergleichen sein. Schauen wir uns mal an, wo wir heute stehen auf dieser Reise, und vergleichen es mit einem Produkt, mit dem jeder etwas anfangen kann. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurden die ersten Verbrennungsmotoren entwickelt. Wenn man mal überlegt, wie die damals aussahen und wie sie funktionierten, dann sehen wir, wo wir gerade mit den kommerziell nutzbaren Elektrolyseuren und Brennstoffzellen stehen, nämlich ganz am Anfang dieser Entwicklungszyklen.
Wenn man sich vergegenwärtigt, wie viele Änderungen und Entwicklungsschritte in dieses Produkt eingeflossen sind zwischen damals und dem, was wir heute in unseren Fahrzeugen haben, dann würden die Pioniere von damals es wohl gar nicht wiedererkennen.
Was hat das nun mit Digitalisierung zu tun? Nun, jedes Design und jede Verbesserung am Produkt erfordert auch eine Veränderung des Produktionsprozesses. Jede Veränderung im Produktionsprozess geht mit Ausfallzeiten, Risiken und Kosten einher. Wenn wir aber einen digitalen Zwilling dieser ersten Fabrik erstellen, dann haben wir eine Blaupause, die wir für jede weitere Änderung am Produktionsprozess verwenden können.
Eine Änderung innerhalb eines Stacks erfordert vielleicht eine Änderung in der Membran-Maschine, und natürlich kann ein OEM die einfach austauschen, aber es ist nicht klar, welche Folgen sich für die restliche Anlage daraus ergeben können. Es könnte sein, dass der Wechsel dieser einen Maschine den Durchsatz beeinträchtigt, dass sich daraus weitere Probleme ergeben, sagen wir mal beim Decal-Transfer, und das setzt sich so fort. Mit dem digitalen Zwilling können wir diese Änderungen im Voraus simulieren, alle möglichen Knackpunkte identifizieren und so dem OEM helfen, alle erforderlichen Änderungen auf einmal durchzuführen statt einen Monat später festzustellen, welche Kaskade von Problemen diese eine Designänderung hervorgerufen hat.
Deshalb ist die Digitalisierung so wichtig.
Mit GeoPura haben Sie ein spannendes Referenzprojekt im Bereich „Energie als Dienstleistung“. Was hat sie an diesem Projekt besonders fasziniert – und was kann man für andere Wasserstoffprojekte daraus lernen?
Ich bin so froh, dass Sie mich nach dieser Firma fragen. Ich spreche so gern über dieses Unternehmen, und zwar aus vielen verschiedenen Gründen. Was mir an GeoPura wohl am besten gefällt, ist ihre Innovation und die Vision, wie sie sie umsetzen können. Sie gehen einen außerordentlich wichtigen Markt an – und einen sehr großen noch dazu. Sie versuchen, Dieselgeneratoren durch grüner Alternativen zu ersetzen. Wenn wir über Dekarbonisierung sprechen, dann ist dieser Markt eines der Felder, die dringend umgestellt werden müssen, all die Notstrom-Lösungen für Datenzentren und Krankenhäuser, die temporäre Energieversorgung für Festivals und Veranstaltungen, aber auch die Nutzung in Wohngebäuden in abgelegenen Gegenden.
Die Liste lässt sich fortsetzen… und der weltweite Markt für Dieselgeneratoren beläuft sich auf ca. 17 Mrd. EUR, mit steigender Tendenz. Um ehrlich zu sein, wundert es mich, das sich in dem Bereich so wenig tut.
Wo GeoPura aber vielleicht am innovativsten ist, das ist bei ihrem Geschäftsmodell. Sie verkaufen nicht einfach ihre HPUs (Wasserstoff-Energie-Erzeuger) sondern die Energie, die sie produzieren. Wo viele Menschen unsicher sind, was die Wasserstoff-Technologie angeht, sagen sie: darum braucht ihr euch gar keine Sorgen zu machen, wir kümmern uns um die Technik, ihr müsst uns nur sagen, wieviel Energie für den Anwendungsfall gebraucht werden.
Ich glaube, Andy Cunningham und sein Team sind auf dem richtigen Weg, und ich wünsche ihnen für die Zukunft den größten Erfolg.
Warum ist das jetzt aber für unsere anderen Wasserstoff-Projekte wichtig? Ich denke, hier geht es um Akzeptanz und Risiko. Menschen sind konservativ, sie mögen keine Risiken. Wenn wir Wege finden, diesen Faktor herauszunehmen, dann wird die Akzeptanz viel schneller kommen.
Vor einer Woche war ich in Kanada und habe die Wasserstoff-Hotspots in Vancouver, Trois Rivieres, und Edmonton angesehen. Eine der Firmen, die ich dort besucht habe, macht etwas ganz Ähnliches. Sie haben ein Wasserstoff-Tanknetzwerk für LKWs aufgebaut, aber statt auf potenzielle Kunden zu warten, haben sie die Trucks selbst gekauft und vermieten sie an Unternehmen, für die diese Nutzung sinnvoll ist. Sie haben selbst bestimmt, wieviel Wasserstoff sie produzieren und konnten so organisch und auf einem stabilen wirtschaftlichen Fundament wachsen.
Ich denke, das ist die Richtung, in die wir uns bewegen müssen. Innovative Geschäftsmodelle und geteiltes Risiko sorgen für eine frühe Übernahme in die Praxis, und wenn das geschieht, werden wir auch die traditionelleren Geschäftsmodelle sehen. Aber bis dahin ist unkonventionelles Denken der Weg nach vorn.
Der Wasserstoffmarkt entwickelt sich sehr dynamisch – sowohl in technologischer wie in normativer Hinsicht. Wie unterstützt Siemens seine Kunden dabei, ihre Investitionen zukunftssicher und erweiterbar zu gestalten?
Ich sage immer, wir verkaufen nicht nur das Ziel, wir sind auf der ganzen Reise dabei. Ich denke doch, dass Siemens sich über die Jahre als vertrauenswürdiger Partner erwiesen hat und dass wir, wenn wir uns einmal für etwas entschieden haben, auch dabei bleiben. Ich kann Ihnen noch ein Beispiel dafür geben, wie Siemens sich für Wasserstoff einsetzt.
Ich habe ja am Anfang gesagt, dass Siemens auch Finanzierungen anbietet. Eins der Projekte, die wir finanzieren, ist Wunsiedel in Bayern. Was viele nicht wissen ist, dass Siemens dort auch die Detailplanung und Kontrolle (EPC) für die Anlage übernommen hat. Das machen wir normalerweise eigentlich nicht, es ist kein Standardangebot, aber hier haben wir es aus einem bestimmten Grund gemacht. Wir wollten lernen, wir wollten Erfahrungen machen beim Bau dieser ersten Wasserstoff-Anlage, und wir wollten herausfinden, wo die Herausforderungen liegen und was es bedeutet, so eine Anlage zu bauen – und Sie können mir glauben: wir haben gelernt.
Die Erfahrungen, die wir beim Bau dieser Anlage gesammelt haben, sind in unsere Angebote eingeflossen, z.B. in die Digital Hydrogen Plant, und jeder, mit dem wir zusammenarbeiten, kann davon profitieren.
Siemens wird als Hostingpartner der hy-fcell 2025 auftreten – mit Ausstellungsfläche und Konferenzbeiträgen. Was erwartet die Besucher und Besucherinnen bei Ihnen – und warum ist für Sie die hy-fcell so eine zentrale Plattform für die Zukunft des Wasserstoff?
Unser Schwerpunkt bei der hy-fcell liegt stark auf dem Anlagen-Aspekt und auf Mobilitätslösungen. Das Team vor Ort ist aber auf Fragen zum gesamten Spektrum des Wasserstoff-Ökosystems vorbereitet.
Als weltweiter Technologievorreiter mit einem starken Engagement für Dekarbonisierung und die Energiewende sieht Siemens die hy-fcell als strategische Plattform, um mit den wichtigsten Akteuren entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette in Kontakt zu kommen. Das Event bringt Entscheider, Entwickler und Partner zusammen, die gemeinsam die Zukunft des grünen Wasserstoff vorantreiben. Das ist exakt das Ökosystem, mit dem wir zusammenarbeiten wollen.
Es ist für uns immens wichtig, dort zu sein, wo der Dialog stattfindet. Wir wollen nicht nur unsere neuesten Lösungen vorstellen sondern auch zuhören, lernen und die Richtung mitbestimmen, in die sich die Industrie bewegt. Die hy-fcell spielt eine entscheidende Rolle für den politischen Dialog, für die Dynamik und die Investitionen in die Wasserstoffbranche - darum betrachte wir bei Siemens es als Teil unserer Mission, Sichtbarkeit für diesen sich schnell entwickelnden Markt zu schaffen.
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