Pressematerial

31.01.2017 - 00:00

Was ist das Konzept von „HÖR ZU, BAKABU“?

Kinder erlernen spielerisch die deutsche Sprache mit Hilfe von neu komponierten und getexteten Kinderliedern. Innovativ und absolut neu daran ist, dass jedes Lied eine spezielle, wissenschaftlich fundierte Sprach-Übung beinhaltet. Unterstützt durch Wortwiederholungen, Rhythmus, Musik und Humor prägen sich Worte, ihre Bedeutung und ihre richtige Verwendung automatisch und nachdrücklich ein und ermöglichen den Kindern deutscher wie anderer Muttersprache spielerisch den Erwerb von Sprachverständnis und Sprachkompetenz. Jedes Lied behandelt Themen aus dem Alltag der Kinder und wurde vor Erscheinen von Kindern und PädagogInnen eingehend getestet. Alle Lieder sind so gestaltet, dass sie im gesamten deutschen Sprachraum zum Einsatz kommen können. Die begleitenden Liederbücher liefern Texte und Noten, erklären ausführlich, wie die Lieder am besten zum Einsatz kommen und welche grammatikalischen Regeln damit erlernt bzw. geübt werden. Jeder Band ist optisch sorgfältig und liebevoll gestaltet, ein Bastelbogen und – essentiell für die Anwendung – zwei CDs mit den Liedern in Voll- und Playbackversion (mit instrumentaler Melodie­unterstützung) ergänzen die Ausstattung. Insgesamt werden vier Alben mit jeweils 15 Liedern erscheinen. Wer ist BAKABU? BAKABU ist Namengeber und Maskottchen zugleich. Der kleine Ohrwurm aus dem weit entfernten Singeland bereist auf seiner Suche nach neuer Musik die Erde und entdeckt hier die schönsten Lieder, die er jemals gehört hat … Wer sind die Kreativen hinter BAKABU? Die Gesamt-Idee stammt von Arthur Lauber, unverzichtbares Urgestein der österreichischen Musik­szene, u. a. langjähriger Begleiter von Erwin Steinhauer, Musiker bei der „Münchner Lach- und Schießgesellschaft“, Komponist zahlreicher Filmmusiken wie für den „Kaisermühlenblues“ und von Musicals wie „Schabernack“ und „Valerie“. Die Lieder getextet, komponiert und für die CD-Aufnah­men gesungen (bzw. z. T. selbst eingespielt) hat Manfred Schweng, u. a. Musiker in der Band von Ludwig Hirsch, sowie bei Werner Schneyder oder der EAV. Die Idee zum Ohrwurm BAKABU stammt von Autor und Philosoph Mag. Dr. Ferdinand Auhser, der auch alle begleitenden Texte in den beiden Büchern verfasst hat. Gezeichnet wurde der Ohrwurm vom Zeichner und Cartoonisten Mag. Norbert Kienbeck, grafisch gestaltet hat die Bücher die Illustratorin und Mediendesignerin Cecile M. Lederer. Wer liefert die wissenschaftliche Expertise zu BAKABU? Für die wissenschaftliche Projektleitung zeichnen Sprachwissenschaftlerin Mag.a Barbara Rössl-Krötzl sowie Soziologin und Elementarpädagogin Mag.a Elisabeth Yagci-Grobner verantwortlich. Wissen­schaftlich begleitet bzw. musikpädagogisch beraten wird das Team durch Musikpsychologin und Hirnforscherin Univ.-Doz. Mag.a Dr. Annemarie Seither-Preisler und Musik-, Sozial- und Reform­pädagogin Karin Stifter. Was bisher geschah… Im Jahr 2016 statten die österreichischen Bundesländer Wien, Niederösterreich und das Burgenland sämtliche Kindergärten oder Kindergartengruppen mit „Hör zu, Bakabu - Album 1“ sowie mit „Hör zu, Bakabu - Album 2“ aus. Mittlerweile singen, tanzen und spielen über 200.000 Kinder mit Begeisterung zu den Liedern. Album 1 ist ab dem Schuljahr 2017/18 in der Österreichischen Schulbuchaktion. An der Pädagogischen Hochschule Steiermark startet 2016 ein vierjähriges Forschungsprojekt mit den Liedern von „Hör zu, Bakabu“. Im September 2016 werden die Alben durch die Bücherei-Zentrale Bundesland Schleswig-Holstein für die Sprach-KiTa-Boxen approbiert. Im Oktober 2016 wird HÖR ZU, BAKABU durch das Österreichische Sprachenkompetenz­zentrum mit dem SPIN (SPrachenINnovation)-Siegel ausgezeichnet. Im Dezember 2016 werden beide Alben mit dem Dyslexia-Award durch den österreichischen Dachverband für Legasthenie ausgezeichnet.

zurück zur Übersicht

Fotos der didacta

Eingeschränktes Nutzungsrecht

Die Landesmesse Stuttgart GmbH stellt Medienschaffenden und GastveranstalterInnen auf ihrer Unternehmenswebsite und den Veranstaltungswebsites Bildmaterial der Messe Stuttgart, ihrer Tochtergesellschaften, des Messegeländes in Stuttgart sowie von eigenen Veranstaltungen, Gastveranstaltungen und Kongressen zur Verfügung.

Bitte beachten Sie: Bevor Sie Bildmaterial herunterladen können, müssen Sie die Nutzungsbedingungen für die Verwendung von Bildmaterial lesen.

Eine Verwendung des Bildmaterials ist ausschließlich bei Einhaltung der folgenden Nutzungsbedingungen gestattet:

  • Sämtliche Bilder dürfen ausschließlich von Verlagen und Medienschaffenden sowie GastveranstalterInnen zu redaktionellen Zwecken im Rahmen der Berichterstattung über die Messe Stuttgart, ihre Tochtergesellschaften und deren Veranstaltungen, einschließlich Gastveranstaltungen und Kongressen, auf dem Gelände der Messe Stuttgart verwendet werden
  • Jede anderweitige Verwendung (z.B. für Werbezwecke) ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Messe Stuttgart zulässig. Diese kann über die Adresse presse@messe-stuttgart.de beantragt werden. Bei Gastveranstaltern gilt die Zustimmung für die Verwendung zur Bewerbung eigener Veranstaltungen immer als erteilt.
  • Eine Verfremdung oder sonstige Abänderung der Bilder ist nicht gestattet.
  • Soweit beim jeweiligen Bild nicht anders angegeben, ist als Quelle anzugeben: „Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH“

Wir bitten um Übermittlung eines Belegexemplars bzw. eines Links zu einer Veröffentlichung an: Landesmesse Stuttgart GmbH, Protokoll, Events & Presseservice, Messepiazza 1, 70629 Stuttgart bzw. an presse@messe-stuttgart.de.

Für eine Verletzung der oben genannten Nutzungsbedingungen und etwaig daraus resultierende Ansprüche haftet allein der Nutzer bzw. die Nutzerin.